Der Wintergarten muss so gestaltet sein, dass keine Wildvögel in
überdachte Bereiche eindringen können. © AMA-Marketing |
Die Zahl der Geflügelpestfälle steigt derzeit in ganz Europa stark an - insbesondere in Deutschland. In der österreichischen Geflügelhaltung wurde diese Woche ein Ausbruch in einer Hobbygeflügelhaltung bestätigt. Davor gab es bereits Fälle der hochpathogenen Aviäre Influenza vom Subtyp A(H5N1) bei Wildvögeln. Aufgrund der Herbstmigration der Zugvögel ist mit weiteren Fällen zu rechnen. Die Einhaltung der Biosicherheitsvorgaben hat daher höchste Priorität.
Um großes Tierleid und wirtschaftliche Einbußen zu vermeiden, sollten geflügelhaltende Betriebe außerdem verstärkt auf Biosicherheit achten. Besonders wichtig ist eine Hygieneschleuse zwischen dem Vorraum und dem eigentlichen Stall. Schuhe und Kleidung müssen sowohl beim Betreten als auch beim Verlassen des Stalles ordnungsgemäß gewechselt und die Hände gründlich gewaschen werden. Hierbei sind Einmalhandtücher Stoffhandtüchern vorzuziehen. Besondere Vorsicht gilt, wenn Bäuerinnen und Bauern aus gefährdeten Gebieten zurückkehren. Über verschmutzte Schuhe können Erreger eingeschleppt werden.
Die Hygieneschleuse sollte im Idealfall aus einer baulichen Barriere bestehen. Sie ist sauber zu halten und genauso wie der Stall regelmäßig zu reinigen und zu desinfizieren. Für jeden Stall muss jeweils eine saubere, stallspezifische Stallkleidung zur Verfügung stehen, die zwischen dem eigentlichen Stall und der
Hygienebarriere im Vorraum verbleibt. Diese ist regelmäßig zu waschen. Zusätzlich muss eine stets intakte Wanne zur Schuhdesinfektion bereitstehen, welche regelmäßig mit frischer Desinfektionslösung neu zu befüllen ist.
Um großes Tierleid und wirtschaftliche Einbußen zu vermeiden, sollten geflügelhaltende Betriebe außerdem verstärkt auf Biosicherheit achten. Besonders wichtig ist eine Hygieneschleuse zwischen dem Vorraum und dem eigentlichen Stall. Schuhe und Kleidung müssen sowohl beim Betreten als auch beim Verlassen des Stalles ordnungsgemäß gewechselt und die Hände gründlich gewaschen werden. Hierbei sind Einmalhandtücher Stoffhandtüchern vorzuziehen. Besondere Vorsicht gilt, wenn Bäuerinnen und Bauern aus gefährdeten Gebieten zurückkehren. Über verschmutzte Schuhe können Erreger eingeschleppt werden.
Die Hygieneschleuse sollte im Idealfall aus einer baulichen Barriere bestehen. Sie ist sauber zu halten und genauso wie der Stall regelmäßig zu reinigen und zu desinfizieren. Für jeden Stall muss jeweils eine saubere, stallspezifische Stallkleidung zur Verfügung stehen, die zwischen dem eigentlichen Stall und der
Hygienebarriere im Vorraum verbleibt. Diese ist regelmäßig zu waschen. Zusätzlich muss eine stets intakte Wanne zur Schuhdesinfektion bereitstehen, welche regelmäßig mit frischer Desinfektionslösung neu zu befüllen ist.
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