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Jetzt noch Knoblauch pflanzen!

Für eine scharfe Ernte im Frühjahr.
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Letzte Chance für die eigene Knoblauchernte! © Harald Rammel, LK Vorarlberg
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Letzte Chance für die eigene Knoblauchernte! © Harald Rammel, LK Vorarlberg
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Knoblauch im eigenen Gemüsegarten oder Hochbeet zu kultivieren ist ganz einfach. Jetzt im Herbst, solange der Boden noch nicht gefroren ist, können die Zehen des Pflanzknoblauchs in die Erde gesteckt werden. Bei der Pflanzung muss die oberste Spitze der Zehe gerade noch aus der Erde herausschauen. Der Abstand zwischen den einzelnen Zehen sollte dabei mindestens 15 bis 20 cm betragen, damit sich die Pflanzen später gut entwickeln können. Die Zehen treiben rasch aus und überwintern dann in diesem Zustand. Minusgrade oder Schnee können den robusten Knoblauchpflanzen normalerweise nichts anhaben. Lediglich Staunässe im Boden könnte gefährlich werden, dann verfaulen die Zehen leicht. Ein möglichst durchlässiger Boden ist daher vorteilhaft, im Hochbeet ist Staunässe ohnehin meist kein Problem.

Knoblauch braucht Dünger!

Damit sich dann im Frühjahr möglichst große Knollen entwickeln können, ist eine Düngergabe im zeitigen Frühjahr mit Bio-Dünger und Kompost sehr empfehlenswert. Wenn im Laufe des Frühlings eine Blütenknospe an der Pflanze erscheint, wird diese ehestmöglich entfernt, damit die ganze Energie in die Knolle geht. Geerntet wird der reife Knoblauch, sobald sich die Blätter gelb verfärben und eintrocknen. In unseren Breiten passiert das meist im Juni/Juli. Anschließend wir der geerntete Knoblauch an einem warmen, luftigen Ort (z.B. am Dachboden) zum Trocknen aufgehängt und nach Bedarf verwendet. Ein Sprichwort besagt übrigens, dass der Knoblauch keinen Mähdrescher sehen darf, also noch vor der ersten Getreideernte aus der Erde kommen soll.
04.11.2025
Autor:Klaus Stumvoll
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