Durch das Säuern, Beizen, Räuchern und Vakuumieren ergeben sich interessante Absatzmöglichkeiten. © AMA Genuss Region/Herbst  | 
Die Forelle zählt zu den beliebtesten Speisefischen in Österreich und wird sowohl in Aquakulturen als auch in Fließgewässern gezüchtet. Während die klassische Forelle in der Direktvermarktung meist als Frischfisch an Kund:innen und Gastronomie vermarktet wird, gewinnt auch die Veredelung an Bedeutung. Darunter versteht man die Weiterverarbeitung der Fische über den Frischverkauf hinaus, beispielsweise als geräucherte, gebeizte oder sauer eingelegte Fischprodukte. Traditionell werden die Forellen warm- oder kaltgeräuchert im Ganzen oder als Filets angeboten. Auch Fischsalate und Aufstriche sind bei den Konsumenten gefragt.
Wie modern und vielseitig der heimische Fisch mittlerweile ist, zeigen die bäuerlichen Fischzüchter:innen mit ihren vielfältigen kulinarischen Fischspezialitäten. Dabei werden zum Beispiel gebeizte Forellen zu Sushi, Tatar, Röllchen oder Ceviche veredelt und erfolgreich vermarktet. Für Gastronom:innen ist der heimische Fisch schon längst ein Aushängeschild für Regionalität und Qualität.
	
						Wie modern und vielseitig der heimische Fisch mittlerweile ist, zeigen die bäuerlichen Fischzüchter:innen mit ihren vielfältigen kulinarischen Fischspezialitäten. Dabei werden zum Beispiel gebeizte Forellen zu Sushi, Tatar, Röllchen oder Ceviche veredelt und erfolgreich vermarktet. Für Gastronom:innen ist der heimische Fisch schon längst ein Aushängeschild für Regionalität und Qualität.
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