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Ragweed – Rechtzeitig handeln & Ausbreitung verhindern

Das Traubenkraut (Ambrosia artemisiifolia), auch als Ragweed bekannt, ist ein invasiver Neophyt mit erheblichem Schadpotenzial für Landwirtschaft, Gesundheit und Biodiversität.
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© pixabay/Katja_Kolumna
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Eine einzelne Pflanze kann bis zu 60.000 Samen bilden, die im Boden bis zu vier Jahrzehnte überdauern. Zusätzlich zählt Ragweed zu den stärksten bekannten Pollenallergenen und kann schwere gesundheitliche Reaktionen auslösen. Zunehmend ist die Pflanze nun auch auf Wiener Gebiet anzutreffen.

Da Ragweed ab März/April keimt und ab August blüht, ist jetzt die entscheidende Zeit für die Bekämpfung, um die Bildung neuer Samenbanken zu verhindern. Pflanzen sollten vor der Blüte mitsamt der Wurzel entfernt werden. Alternativ ist ein Schnitt kurz vor der Blüte möglich, muss aber in kurzen Abständen wiederholt werden. Samenhaltiges Pflanzenmaterial muss thermisch behandelt werden, samenfreies kann kompostiert werden.

Erkennungsmerkmale: Aufrechter, buschiger Wuchs (50–200 cm), grün bis rötlich gefärbte, behaarte Stängel, beidseitig grüne, behaarte, ein- bis zweifach gefiederte Blätter. Die männlichen, gelblich erscheinenden Blütenstände sitzen traubenförmig an den Triebspitzen, während die weiblichen, unscheinbaren Einzelblüten in den oberen Blattachseln oder am Grund der männlichen Blütenstände zu finden sind. Verwechslungsgefahr: Gemeiner Beifuß - Dieser weist allerdings eine silbrig-weiße Blattunterseite und unbehaarte Stängel auf.

Bitte achten Sie bei der Feldkontrolle gezielt auf Ragweed und handeln Sie frühzeitig – so schützen Sie Erträge, Gesundheit und verhindern eine weitere Ausbreitung. Funde können unter  www.ragweedfinder.at gemeldet werden.
Downloads zum Thema
  • Ragweed Folder
12.08.2025
Autor:Ilona Müller, BSc
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Weitere Informationen:
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