dort, wo sie hingehören
Spindeln sind die häufigsten Vertreter der kleinkronigen Obstbäume auf schwachwüchsigen Unterlagen. Die Höhe dieser Spindeln wird in der Regel mit 220 bis 250 cm begrenzt, damit man bequem in Griffhöhe vom Boden aus ernten kann. Spindeln haben auch im bäuerlichen Selbstversorgerobstgarten ihre Berechtigung, nämlich dort, wo ihre Größe bzw. Kleinheit nicht zu einem Bewirtschaftungshindernis wird. Demnach pflanzt man sie am besten in Haus- und Hofnähe, auf öfter gemähten Wiesen- oder Rasenflächen oder aber auch integriert in den Gemüsegarten.
Es macht keinen Sinn, eine schwachwüchsige Spindel in Wirtschaftsgrünland zu pflanzen, wo die Kleinwüchsigkeit zum Hindernis für die maschinelle Bearbeitung wird.
Es macht keinen Sinn, eine schwachwüchsige Spindel in Wirtschaftsgrünland zu pflanzen, wo die Kleinwüchsigkeit zum Hindernis für die maschinelle Bearbeitung wird.