Besonders bei zunehmendem Unkrautdruck durch Amarant und Gänsefuß ist eine gezielte Vorauflaufbehandlung empfehlenswert © agrarfoto.com |
Vorauflaufherbizide sollten idealerweise auf feuchtem, feinkrümeligem Boden innerhalb von drei bis fünf Tagen nach der Saat ausgebracht werden. Wichtig ist, dass der Spritznebel nicht an die Keimlinge gelangt - daher ist eine exakte Saatgutablage in etwa 4 cm Tiefe besonders wichtig.
Günstig wirkt sich aus, wenn in den Tagen nach der Anwendung mindestens 10 mm Niederschlag fallen. Bei trockener Witterung kann die Applikation auch frühmorgens bei Tau erfolgen. Während längerer Trockenperioden wird vom Einsatz von Vorauflaufherbiziden abgeraten. Achten Sie darauf, Überlappungen zu vermeiden. Zur Orientierung und Vermeidung von Doppelbehandlungen sind Schaummarkierer, das Abstecken der Spritzbahnen oder die Nutzung eines GPS-Systems empfehlenswert.
Günstig wirkt sich aus, wenn in den Tagen nach der Anwendung mindestens 10 mm Niederschlag fallen. Bei trockener Witterung kann die Applikation auch frühmorgens bei Tau erfolgen. Während längerer Trockenperioden wird vom Einsatz von Vorauflaufherbiziden abgeraten. Achten Sie darauf, Überlappungen zu vermeiden. Zur Orientierung und Vermeidung von Doppelbehandlungen sind Schaummarkierer, das Abstecken der Spritzbahnen oder die Nutzung eines GPS-Systems empfehlenswert.