Beim Runden Tisch am 4. April in Wels wurden Vorsorgemaßnahmen zwischen Landwirtschaftskammer, Spartenvertretern, Verarbeitungsunternehmen und Vermarktern sowie der Veterinärbehörde abgestimmt. © LK OÖ |
Die Ausbruchsfälle der Maul- und Klauenseuche im benachbarten Ungarn und der Slowakei sind besorgniserregend. Das sorgt bei den Tierhalterinnen und Tierhaltern für viele Fragen und Beunruhigung. Daher hat Präsident Franz Waldenberger gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Ausschusses für Tierproduktion und Milchwirtschaft, Johann Hosner, einen Runden Tisch zur Thematik abgehalten.
Zum Austausch waren die Landesveterinärbehörde, vertreten durch Veterinärdirektor Thomas Hain, Vertreter und bäuerliche Funktionäre der Erzeugerorganisationen (der verschiedenen Tiersparten der Zuchtverbände, der Molkereien bzw. Milchaufkäufer, des Viehhandels- und der Schlachtbranche) sowie des Landesjagdverbandes geladen.
"Mir ist eine konstruktive und intensive inhaltliche Abstimmung nach den aktuellen Entwicklungen mit Behörden und Marktpartnern wichtig", so Präsident Waldenberger einleitend.
Aktuell gibt es in Österreich keinen Fall von Maul- und Klauenseuche. Es bestehe daher kein Grund zur Panik, entsprechende Vorsicht sei jedoch dringend geboten. Vorkehrungen seitens der Veterinärbehörden werden konsequent und rasch getroffen. Die aus der Diskussion entstandenen Fragen und konstruktive Maßnahmenvorschläge werden an die entscheidenden Stellen herangetragen. Die Branchenvertreter sind bereit, aktiv mitzuarbeiten. "Die Sorgen und Ängste der bäuerlichen Tierhalter werden von den zuständigen Veterinär- und Sicherheitsbehörden sehr ernst genommen", betont Waldenberger.
Zum Austausch waren die Landesveterinärbehörde, vertreten durch Veterinärdirektor Thomas Hain, Vertreter und bäuerliche Funktionäre der Erzeugerorganisationen (der verschiedenen Tiersparten der Zuchtverbände, der Molkereien bzw. Milchaufkäufer, des Viehhandels- und der Schlachtbranche) sowie des Landesjagdverbandes geladen.
"Mir ist eine konstruktive und intensive inhaltliche Abstimmung nach den aktuellen Entwicklungen mit Behörden und Marktpartnern wichtig", so Präsident Waldenberger einleitend.
Aktuell gibt es in Österreich keinen Fall von Maul- und Klauenseuche. Es bestehe daher kein Grund zur Panik, entsprechende Vorsicht sei jedoch dringend geboten. Vorkehrungen seitens der Veterinärbehörden werden konsequent und rasch getroffen. Die aus der Diskussion entstandenen Fragen und konstruktive Maßnahmenvorschläge werden an die entscheidenden Stellen herangetragen. Die Branchenvertreter sind bereit, aktiv mitzuarbeiten. "Die Sorgen und Ängste der bäuerlichen Tierhalter werden von den zuständigen Veterinär- und Sicherheitsbehörden sehr ernst genommen", betont Waldenberger.