Unzureichende Anhäufungen bei Kartoffeln gegen Wassererosion
Aufgrund gehäufter Auffälligkeiten bei der Qualität der Anhäufungen in den vergangenen Jahren ist davon auszugehen, dass es 2025 zu vermehrten Vor-Ort Kontrollen kommen wird, ob die soeben dargelegten Verpflichtungen auch tatsächlich eingehalten wurden.
Das zentrale Ziel der Erosionsschutzmaßnahme “Anhäufungen bei Kartoffeln“ ist die Verhinderung von Abschwemmungen infolge von Niederschlagsereignissen durch das Anlegen von Anhäufungen (=Querdämmen) in den Rinnen der Anpflanzdämme. Die Anlage der Anhäufungen hat unmittelbar mit dem Legegerät bzw. der nachfolgenden Dammfräße zu erfolgen und die Dämme sind bis zur Krautminderung beizubehalten. Der Abstand zwischen diesen quer zu den Anpflanzdämmen angelegten Anhäufungen darf maximal 2 Meter betragen, Fahrgassen dürfen frei von Anhäufungen sein. Die Anlage der Anhäufungen hat so zu erfolgen, dass sie in der Lange sind auch stärkere Niederschläge unter normalen Umständen wirksam zurückzuhalten. Durch Regenereignisse oder Unkrautbekämpfungsmaßnahmen wirkungslos gewordene Anhäufungen können erneuert werden.
Das zentrale Ziel der Erosionsschutzmaßnahme “Anhäufungen bei Kartoffeln“ ist die Verhinderung von Abschwemmungen infolge von Niederschlagsereignissen durch das Anlegen von Anhäufungen (=Querdämmen) in den Rinnen der Anpflanzdämme. Die Anlage der Anhäufungen hat unmittelbar mit dem Legegerät bzw. der nachfolgenden Dammfräße zu erfolgen und die Dämme sind bis zur Krautminderung beizubehalten. Der Abstand zwischen diesen quer zu den Anpflanzdämmen angelegten Anhäufungen darf maximal 2 Meter betragen, Fahrgassen dürfen frei von Anhäufungen sein. Die Anlage der Anhäufungen hat so zu erfolgen, dass sie in der Lange sind auch stärkere Niederschläge unter normalen Umständen wirksam zurückzuhalten. Durch Regenereignisse oder Unkrautbekämpfungsmaßnahmen wirkungslos gewordene Anhäufungen können erneuert werden.