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Neue österreichische Ernährungsempfehlungen

Aktuelle Ernährungstrends und neue Empfehlungen
Die neuen österreichischen Ernährungsempfehlungen setzen verstärkt auf eine pflanzenbetonte Ernährung mit moderatem Konsum tierischer Produkte. Das Gesundheitsministerium empfiehlt weniger Fleisch und Milchprodukte, dafür mehr Hülsenfrüchte, Vollkorngetreide und pflanzliche Öle.
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Die neue österreichische Ernährungspyramide

Die überarbeitete österreichische Ernährungspyramide gibt eine klare Orientierung für eine gesunde und nachhaltige Ernährungsweise. Die Basis der Pyramide bilden nun verstärkt pflanzliche Lebensmittel wie Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte, während tierische Produkte in moderaten Mengen empfohlen werden. Besonders betont wird der reduzierte Konsum von rotem und verarbeitetem Fleisch sowie die verstärkte Nutzung von pflanzlichen Proteinen und gesunden Fetten. Die Pyramide zeigt, dass eine ausgewogene Ernährung nicht nur gesund, sondern auch klimafreundlich sein kann.

Mehr pflanzliche Lebensmittel

Der Trend zur pflanzenbasierten Ernährung zeigt sich deutlich in der Gemeinschaftsverpflegung und im Handel. Öffentliche Einrichtungen wie Schulen und Krankenhäuser setzen zunehmend auf nachhaltige, regionale und pflanzliche Lebensmittel. Produzent:innen von Hülsenfrüchten, Nüssen und pflanzlichen Ölen könnten von dieser Entwicklung profitieren.

Weniger Fleisch – gezielte Produktion

Die Empfehlungen bedeuten nicht das Ende der tierischen Landwirtschaft, sondern eine qualitative Neuausrichtung. Hochwertiges, nachhaltig produziertes Fleisch und Milchprodukte mit klarer Herkunft gewinnen an Bedeutung. Besonders gefragt sind ar tge rechte Tierhaltung u n d i n - novative Konzepte wie Weidehaltung oder neue Vermarktungsstrategien für nachhaltige Fleischprodukte.

Qualität & Regionalität als Erfolgsfaktoren

Verbraucher:innen legen immer mehr Wert auf gesunde, nachhaltige und regionale Lebensmittel. Landwirt:innen, die auf eine umweltfreundliche Produktion setzen, können ihre Marktchancen steigern. Biologische Anbaumethoden, kurze Transportwege und Transparenz in der Herstellung sind entscheidende Kriterien für die Kaufentscheidung vieler Konsument:innen. Es lohnt sich, das eigene Sortiment behutsam an die neuen Ernährungsgewohnheiten anzupassen. Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte und pflanzliche Öle könnten eine wertvolle Ergänzung zum bisherigen Angebot darstellen. Auch eine nachhaltige Produktion rückt immer mehr in den Fokus der Verbraucher:innen, weshalb ressourcenschonende Anbaumethoden und eine transparente Herstellung zunehmend an Bedeutung gewinnen.
10.03.2025
Autor:Dipl.-Ing. Katharina Fraiß
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