Der spürbare Konsum-Rückgang von Wein in seiner vertrauten und ursprünglichen Form, aufgrund diverser, mittlerweile bekannter Gründe, bedingt womöglich die Ergänzung des traditionellen Weinangebots mit Alkoholreduzierten bzw. –freien Genussprodukten. Dem weltweiten Markt für alkoholfreie Getränke wird, laut den bei der Veranstaltung präsentierten Folien, bis 2028 ein Wachstum um 4 Milliarden Dollar prognostiziert. Weitere Referent:innen aus dem Lebensmitteleinzelhandel (LEH) und auch Weinhandel bestärkten diese Prognose durch ihre eigenen Erfahrungen mit einem spürbaren und nicht erwarteten Umsatzzuwachs in dieser Sparte.
War es früher üblich, zu genießen ohne über Konsequenzen nachzudenken, wird dies zunehmend bedeutender. Vor allem in der jüngeren Generation wird es immer wichtiger, Bestleistungen zu erbringen, wodurch sich möglicherweise auftretende negative Auswirkungen von Alkoholkonsum nicht mit deren Wertehaltung vereinbaren lassen.
Anzumerken ist allerdings, dass es Konsument:innen von solchen alkoholfreien Getränken aufgrund des immer stärker werdenden Gesundheitsbewusstseins ebenso wichtig ist, dass der Zuckergehalt der Produkte möglichst gering ist sowie dass die Herstellung sich mit dem Nachhaltigkeitsgedanken vereinbaren lässt. Da (Trauben)saft von Natur aus entsprechend viel Fruchtzucker enthält, stellt dieser, für die beschriebene Zielgruppe nicht zwangsweise eine Alternative dar.
Rechtlich betrachtet, werden die meisten Produkte dieser Art, wie etwa Säfte & Limonaden, als auch sogenannte Proxies, im Lebensmittelgesetz geregelt. Unter Proxies, sind alkoholfreie Alternativ-Getränke zu Wein zu verstehen, die oftmals aus Zutaten wie Fruchtsäften, Tees, Gewürzen oder Kräutern usw. hergestellt bzw. fermentiert werden, wodurch sie eine entsprechende Komplexität aufweisen können. Das macht sie auch als Speisenbegleitung interessant.
War es früher üblich, zu genießen ohne über Konsequenzen nachzudenken, wird dies zunehmend bedeutender. Vor allem in der jüngeren Generation wird es immer wichtiger, Bestleistungen zu erbringen, wodurch sich möglicherweise auftretende negative Auswirkungen von Alkoholkonsum nicht mit deren Wertehaltung vereinbaren lassen.
Anzumerken ist allerdings, dass es Konsument:innen von solchen alkoholfreien Getränken aufgrund des immer stärker werdenden Gesundheitsbewusstseins ebenso wichtig ist, dass der Zuckergehalt der Produkte möglichst gering ist sowie dass die Herstellung sich mit dem Nachhaltigkeitsgedanken vereinbaren lässt. Da (Trauben)saft von Natur aus entsprechend viel Fruchtzucker enthält, stellt dieser, für die beschriebene Zielgruppe nicht zwangsweise eine Alternative dar.
Rechtlich betrachtet, werden die meisten Produkte dieser Art, wie etwa Säfte & Limonaden, als auch sogenannte Proxies, im Lebensmittelgesetz geregelt. Unter Proxies, sind alkoholfreie Alternativ-Getränke zu Wein zu verstehen, die oftmals aus Zutaten wie Fruchtsäften, Tees, Gewürzen oder Kräutern usw. hergestellt bzw. fermentiert werden, wodurch sie eine entsprechende Komplexität aufweisen können. Das macht sie auch als Speisenbegleitung interessant.