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Mit Weitblick in die Zukunft

„Offen sein für Neues“ wird am Betrieb der Familie Hintringer bereits seit Generationen gelebt.
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Betrieb Hintringer aus der Vogelperspektive. © privat/Hintringer
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Betrieb Hintringer aus der Vogelperspektive. © privat/Hintringer
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Bodennahe Gülleausbringung in Stadtnähe. © BBK Rohrbach
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Bodennahe Gülleausbringung in Stadtnähe. © BBK Rohrbach
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Der Betrieb Hintringer liegt am Stadtrand von Rohrbach–Berg und zeichnet sich durch seine Vorreiterrolle im Bezirk aus. Die Offenheit für Neues hat Matthias von seinen Eltern, Johanna und Johann Hintringer, in die Wiege gelegt bekommen. Als Gründungsmitglied der Arbeitskreise 1991/1992 war Johann schon immer bestrebt, den Betrieb weiterzuentwickeln. Auch bei Sohn Matthias zeigte sich die Motivation und das Engagement bereits in den Jahren vor der Betriebsübernahme.
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Matthias Hintringer vor seinem Güllefassgespann © BBK Rohrbach
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Matthias Hintringer vor seinem Güllefassgespann © BBK Rohrbach
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So entschloss sich Matthias, den landwirtschaftlichen Meisterkurs sowie den forstwirtschaftlichen Facharbeiter zu absolvieren. Nebenbei war er auch jahrelang als Jungzüchterobmann aktiv. 2021 übernahm Matthias den konventionellen Milchviehbetrieb seiner Eltern. Gemeinsam mit Freundin Irene, den zwei gemeinsamen Kindern und mit tatkräftiger Unterstützung der Übergeber lenkt nun Matthias die Geschicke am Hof. 36 Hektar landwirtschaftliche Fläche und sechs Hektar Forst bewirtschaftet die Familie. Das Grünland macht zwei Drittel der landwirtschaftlichen Fläche aus und die Nutzungsintensität liegt bei drei bis fünf Schnitten pro Jahr. Der erfolgreiche Rinderzüchter betreut in seinem Laufstall 34 Milchkühe. Mit der Teilnahme am Zuchtprogramm „Fo-KUHs“ und am „D4Dairy“ Projekt des Rinderzuchtverbandes wirkt der Betrieb am Zuchtfortschritt in Österreich mit.
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BBKObmann Martin Mairhofer, Johann und Johanna Hintringer, Matthias Hinteringer und Irene Theinschnack mit Kindern Lukas und Lisa sowie DL Ing. Heribert Schlechtl. © BBK Rohrbach
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BBKObmann Martin Mairhofer, Johann und Johanna Hintringer, Matthias Hinteringer und Irene Theinschnack mit Kindern Lukas und Lisa sowie DL Ing. Heribert Schlechtl. © BBK Rohrbach
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Optimales Nährstoffmanagement als Schlüssel zum Erfolg

Im Bereich des Nährstoffmanagements kommt die Vorreiterrolle wieder zum Vorschein. Der Betrieb war bei den Ersten dabei, die als Rinderbetrieb mit viel Grünlandanteil auf die Gülleausbringung mittels Schleppschuhverteilers setzte. Der zwölf Meter breite Verteiler wurde auf das bestehende 7.300 Liter Güllefaß aufgebaut. Zur optimalen Aufbereitung der Gülle installierte Matthias einen fix eingebauten Gülleseparator. Der anfallende Feststoff wird mit dem Mist vermengt und auf die Ackerflächen ausgebracht. Nicht nur der Ertrag, sondern auch die positiven Rückmeldungen der Anrainer zeigen den Erfolg mit der Technik. Nur mit Topqualität beim Grundfutter ist es möglich, eine hohe Milchleistung zu erzielen. Mit einem Stalldurchschnitt von 10.800 Kilogramm pro Kuh und bereits zwei Kühen mit einer Lebensleistung von über 100.000 Kilogramm Milch spiegelt sich der Erfolg wieder. Auch der nächste Innovationsschritt wurde bereits gesetzt, denn seit dem heurigen Jahr laufen am Betrieb Versuche mit der Cultandüngung.

Betriebsspiegel

  • 36 Hektar Landwirtschaftl. Nutzfläche, davon 2/3 Grünland
  • 6 Hektar Wald
  • 34 Milchkühe inkl. Nachzucht
  • 10.800 kg Stalldurchschnitt
22.10.2024
Autor:Sebastian Grims
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