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Die Symptome beim Nutzgeflügel äußern sich in einem abrupten Rückgang der Futter- und Wasseraufnahme, einem drastischen Legeleistungsabfall und zahlreichen Todesfällen. Die Mortalitätsrate kann innerhalb von 3 Tagen bis zu 100 Prozent betragen. Meistens handelt es sich um eine Krankheitsdauer von ein paar Stunden bis zu einigen Tagen.
Erkrankte Tiere sind apathisch und zeigen oft Bewegungsunfähigkeit beziehungsweise nervale Symptome. Beim plötzlichen Auftreten einer schweren Allgemeinerkrankung vieler Tiere mit zahlreichen Todesfällen muss immer an die Geflügelpest gedacht werden. Bei dieser handelt es sich um eine anzeigepflichtige Tierseuche. Sie wird durch Tier zu Tier Kontakt, über infizierte Ausscheidungen, durch Wildvögel, über Transportfahrzeuge, Geräte, den Wind oder auch Personen übertragen.
Auf Grund vermehrter Funde von an der Geflügelpest verendeten Wildvögeln in den letzten Monaten wurde ganz Österreich als „Gebiet mit erhöhtem Risiko“ eingestuft. Mit Update vom 19. November 2024 erfolgte eine weitere Erhöhung der Risikostufe für einzelne Gebiete. So gelten die um Wien befindlichen Bezirke Korneuburg, Tulln, Mistelbach und St. Pölten Land als "Gebiete mit stark erhöhtem Risiko". Das Bundesland Wien befindet sich derzeit noch in der Einstufung „Gebiet mit erhöhtem Risiko“.
Erkrankte Tiere sind apathisch und zeigen oft Bewegungsunfähigkeit beziehungsweise nervale Symptome. Beim plötzlichen Auftreten einer schweren Allgemeinerkrankung vieler Tiere mit zahlreichen Todesfällen muss immer an die Geflügelpest gedacht werden. Bei dieser handelt es sich um eine anzeigepflichtige Tierseuche. Sie wird durch Tier zu Tier Kontakt, über infizierte Ausscheidungen, durch Wildvögel, über Transportfahrzeuge, Geräte, den Wind oder auch Personen übertragen.
Auf Grund vermehrter Funde von an der Geflügelpest verendeten Wildvögeln in den letzten Monaten wurde ganz Österreich als „Gebiet mit erhöhtem Risiko“ eingestuft. Mit Update vom 19. November 2024 erfolgte eine weitere Erhöhung der Risikostufe für einzelne Gebiete. So gelten die um Wien befindlichen Bezirke Korneuburg, Tulln, Mistelbach und St. Pölten Land als "Gebiete mit stark erhöhtem Risiko". Das Bundesland Wien befindet sich derzeit noch in der Einstufung „Gebiet mit erhöhtem Risiko“.