In der heutigen Sitzung des Nationalrats wird die Anpassung der Pensionen für das kommende Jahr 2024 debattiert. Die gesetzliche Erhöhung soll 4,6% betragen. Für bäuerliche Pensionisten ist damit eine Erhöhung im Ausmaß von insgesamt 100 Mio. Euro vorgesehen. Bauernbund-Präsident Georg Strasser betont: “Die Arbeit in der Land- und Forstwirtschaft ist geistig und körperlich fordernd. Wer sein ganzes Leben lang hart gearbeitet hat, der hat ein Recht auf ein Altern in Würde und ohne finanzielle Sorgen. Mit der Erhöhung bäuerlicher Pensionen um 4,6% werden wir der Inflation gerecht und entsprechen den Leistungen unserer bäuerlichen Pensionisten mit einer echten Wertschätzung.“
Während kleine Pensionen überproportional profitieren, soll ein Deckel von knapp 279 Euro für Bezieherinnen und Bezieher besonders hoher Pensionen eingezogen werden. Das entspricht 4,6% der Höchstbeitragsgrundlage von 6.060 Euro. “Damit stellen wir sicher, dass die Pensionserhöhung zielgerichtet dort gestützt wird, wo ein besonderer Bedarf vorherrscht“, stellt Strasser klar.
Während kleine Pensionen überproportional profitieren, soll ein Deckel von knapp 279 Euro für Bezieherinnen und Bezieher besonders hoher Pensionen eingezogen werden. Das entspricht 4,6% der Höchstbeitragsgrundlage von 6.060 Euro. “Damit stellen wir sicher, dass die Pensionserhöhung zielgerichtet dort gestützt wird, wo ein besonderer Bedarf vorherrscht“, stellt Strasser klar.