Erträge der EU-Gesamternte um 3% niedriger als 2023 und um 2% unter fünfjährigem Schnitt
In der August-Ausgabe des MARS (Monitoring Agricultural Ressources)-Bulletins kürzt der Wissenschaftliche Dienst der Europäischen Kommission (JRC Joint Research Center) die Erträge aus der Ernte 2024 in Europa neuerlich. Die Agrarmeteorologen der EU setzen nun die Hektarerträge aller Kulturen in der EU um 3% niedriger als 2023 und um 2% unter denen des Durchschnitts der vergangenen fünf Jahre an.
Neben Weichweizen im zu nassen Westen und Norden sind vor allem die nun zum Drusch anstehenden Mais, Sonnenblumen und Sojabohnen sowohl in Frankreich und Polen als auch in der Slowakei, in Ungarn, Rumänien, Bulgarien und Griechenland sowie in der westlichen Türkei, der Ukraine und im Südwesten des europäischen Teils Russlands betroffen.
Neben Weichweizen im zu nassen Westen und Norden sind vor allem die nun zum Drusch anstehenden Mais, Sonnenblumen und Sojabohnen sowohl in Frankreich und Polen als auch in der Slowakei, in Ungarn, Rumänien, Bulgarien und Griechenland sowie in der westlichen Türkei, der Ukraine und im Südwesten des europäischen Teils Russlands betroffen.