Es ist ein großer Erfolg in der
Interessenpolitik gelungen:
Wie mehrfach von der Landwirtschaftskammer
Wien gefordert,
wurde das Kontingent
für die Wiener Landwirtschaft
um ganze 200 Plätze erhöht, sodass
nunmehr insgesamt 276,
statt wie bisher 76, Saisonkontingentplätze
zur Verfügung
stehen. Weiterhin gilt, dass die
Kontingente im Jahresdurchschnitt
einzuhalten sind, diese
aber zu den Saisonspitzen (Mai
bis September) um bis zu 30 %
überschritten werden dürfen,
wenn dies unter Berücksichtigung
der Arbeitsmarktsituation
unbedingt erforderlich
ist.
Somit könnten bei Bedarf, bis zu rund 82 zusätzliche Saisonkräfte von Mai bis September angestellt werden. Unverändert stehen für die kurzfristige Beschäftigung von ausländischen Erntehelfer:innen (max. Beschäftigungsdauer 6 Wochen) wie bisher 3 Kontingentplätze zur Verfügung. Die Landwirtschaftskammer Wien hat bereits im Herbst 2023 sowie mehrmals im Jahr 2024, eine drastische Erhöhung der Kontingente gefordert. Die EU-Osterweiterung und deren eingeschränkte Arbeitsmarktöffnung, vorzugsweise der rumänischen und bulgarischen Staatsbürger am österreichischen Arbeitsmarkt haben zu massiven Kontingentverschiebungen in der Land- und Fortwirtschaft, insbesondere in Wien geführt, da der prozentuelle Anteil dieser Bevölkerungsgruppen aus den Kontingentbewilligungen entsprechend herausgerechnet wurde.
Nun hat sich der unermüdliche Einsatz von Präsident Norbert Walter belohnt gemacht. Angesichts des bereits vorangeschrittenen Jahres kommt die Erhöhung der Saisonkontingente für viele der Wiener Landwirtschaftsbetriebe schon beinahe zu spät, dennoch stellt die Erhöhung der Saisonkontingente einen riesen Erfolg dar, um die Lebensmittelproduktion und Selbstversorgung auch künftig aufrecht erhalten zu können.
Somit könnten bei Bedarf, bis zu rund 82 zusätzliche Saisonkräfte von Mai bis September angestellt werden. Unverändert stehen für die kurzfristige Beschäftigung von ausländischen Erntehelfer:innen (max. Beschäftigungsdauer 6 Wochen) wie bisher 3 Kontingentplätze zur Verfügung. Die Landwirtschaftskammer Wien hat bereits im Herbst 2023 sowie mehrmals im Jahr 2024, eine drastische Erhöhung der Kontingente gefordert. Die EU-Osterweiterung und deren eingeschränkte Arbeitsmarktöffnung, vorzugsweise der rumänischen und bulgarischen Staatsbürger am österreichischen Arbeitsmarkt haben zu massiven Kontingentverschiebungen in der Land- und Fortwirtschaft, insbesondere in Wien geführt, da der prozentuelle Anteil dieser Bevölkerungsgruppen aus den Kontingentbewilligungen entsprechend herausgerechnet wurde.
Nun hat sich der unermüdliche Einsatz von Präsident Norbert Walter belohnt gemacht. Angesichts des bereits vorangeschrittenen Jahres kommt die Erhöhung der Saisonkontingente für viele der Wiener Landwirtschaftsbetriebe schon beinahe zu spät, dennoch stellt die Erhöhung der Saisonkontingente einen riesen Erfolg dar, um die Lebensmittelproduktion und Selbstversorgung auch künftig aufrecht erhalten zu können.