Die April-Ausgabe des MARS (Monitoring Agricultural Ressources)-Bulletins des Wissenschaftlichen Diensts der Europäischen Kommission (JRC Joint Research Center) zeichnet ein uneinheitliches Bild: Die Bedingungen hätten sich seit März zwar verbessert, in manchen Regionen sei es entweder immer noch zu nass oder zu trocken gewesen.
Ausnehmend hohe Frühlingstemperaturen und adäquate Wasserversorgung in den meisten Teilen Europas sei den Winterkulturen zugute gekommen und habe gute Bedingungen für Aussaat und Aufgang der Sommerungen geschaffen. So besserte sich die Ertragslage auf der iberischen Halbinsel, womit die Ertragsprognosen der gesamten EU für Durum, Sommergerste und Triticale angehoben werden. Allerdings habe zu viel Nässe in Nordwesteuropa das Ertragspotenzial geschmälert und die Aussaat verzögert. Zudem könnten sich Bestände auf übermäßig feuchten Standorten kaum mehr von den zu nassen Wetterbedingungen im Herbst und Winter erholen. Gleichzeitig litten Winterungen in Teilen Griechenlands, in Zypern, Sizilien und im Osten Ungarns und Rumäniens unter Wassermangel. Ernsthafte Dürre mit irreversiblen Folgen ortet der Dienst in weiten Teilen Marokkos und im Westen Algeriens. Ebenso sie es in einige Regionen des europäischen Teil Russlands, in der Ukraine und im Westen der Türkei zu trocken.
Ausnehmend hohe Frühlingstemperaturen und adäquate Wasserversorgung in den meisten Teilen Europas sei den Winterkulturen zugute gekommen und habe gute Bedingungen für Aussaat und Aufgang der Sommerungen geschaffen. So besserte sich die Ertragslage auf der iberischen Halbinsel, womit die Ertragsprognosen der gesamten EU für Durum, Sommergerste und Triticale angehoben werden. Allerdings habe zu viel Nässe in Nordwesteuropa das Ertragspotenzial geschmälert und die Aussaat verzögert. Zudem könnten sich Bestände auf übermäßig feuchten Standorten kaum mehr von den zu nassen Wetterbedingungen im Herbst und Winter erholen. Gleichzeitig litten Winterungen in Teilen Griechenlands, in Zypern, Sizilien und im Osten Ungarns und Rumäniens unter Wassermangel. Ernsthafte Dürre mit irreversiblen Folgen ortet der Dienst in weiten Teilen Marokkos und im Westen Algeriens. Ebenso sie es in einige Regionen des europäischen Teil Russlands, in der Ukraine und im Westen der Türkei zu trocken.