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Vergleich verschiedener Anbaumethoden bei Ackerbohne

Hier die Ergebnisse eines Feldversuches in Enns aus dem Vorjahr.

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1_Diplomanden_Niklas Englmair und Leo Traunmüller bei der Bodenbeurteilung. © Niklas Englmair, Leo Traunmüller
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1_Diplomanden_Niklas Englmair und Leo Traunmüller bei der Bodenbeurteilung. © Niklas Englmair, Leo Traunmüller
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2_AB-Aussaat am 21. März 2023 © BWSB/Gerstl
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2_AB-Aussaat am 21. März 2023 © BWSB/Gerstl
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3_Gemeisame Bonitur mit BWSB am 23. Mai 2023 © BWSB/Gerstl
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3_Gemeisame Bonitur mit BWSB am 23. Mai 2023 © BWSB/Gerstl
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4_Bestandesbeurteilung und Auszählen der Pflanzen am 23. Mai 2023 © BWSB/Gerstl
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4_Bestandesbeurteilung und Auszählen der Pflanzen am 23. Mai 2023 © BWSB/Gerstl
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5_Beurteilung der Mulchsaatvariante am 23. Mai 2023 © BWSB/Gerstl
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5_Beurteilung der Mulchsaatvariante am 23. Mai 2023 © BWSB/Gerstl
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6_Beurteilung der Pflugvariante am 23. Mai 2023 © BWSB/Gerstl
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6_Beurteilung der Pflugvariante am 23. Mai 2023 © BWSB/Gerstl
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7_Bestand Direktsaat am 23. Mai 2023 © BWSB/Gerstl
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7_Bestand Direktsaat am 23. Mai 2023 © BWSB/Gerstl
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8_Diplomarbeit © BWSB/Gerstl
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8_Diplomarbeit © BWSB/Gerstl
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9_Leo Traunmüller und Niklas Englmair, zwei stolze Diplomanden der HLBLA St. Florian © BWSB/Gerstl
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9_Leo Traunmüller und Niklas Englmair, zwei stolze Diplomanden der HLBLA St. Florian © BWSB/Gerstl
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© Niklas Englmair, Leo Traunmüller
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© Niklas Englmair, Leo Traunmüller
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Aktuelle Einflüsse auf die Landwirtschaft

Eine der schwerwiegendsten Folgen des Klimawandels sind veränderte Niederschlagsmengen im Vergleich zu vergangenen Jahrzehnten in manchen Regionen Europas, wie zum Beispiel Norddeutschland. Daher rückt die wassersparende Bodenbearbeitung immer weiter in den Fokus der Forschung. Nicht weniger bedeutend sind die hohen Dünger- und Eiweißfuttermittelpreise, daher wird es für immer mehr landwirtschaftliche Betriebe interessanter, auf ihren Flächen Leguminosen, zu denen auch die Ackerbohne zählt, zu kultivieren.

Den Einflüssen entgegenwirken

Um diesen Einflüssen entgegenzuwirken, haben Landwirte die Möglichkeit, von der konventionellen intensiven Bodenbearbeitung vor einer Aussaat weg in Richtung einer konservierenden Bodenbearbeitung, wie der Mulchsaat oder der noch extensiveren Direktsaat zu gehen.

Um Unterschiede bzw. die Vor- und Nachteile der jeweiligen Anbaumethoden zu ermitteln, wurde 2023 in Enns ein Feldversuch durchgeführt. Im Versuch wurden die drei Anbaumethoden Saat auf Pflugfurche, Mulchsaat und Direktsaat mit je zwei Parzellen angelegt und anhand von Kenngrößen wie Ertrag, Kraftstoffverbrauch, Arbeitszeitbedarf sowie anhand von Bonituren miteinander verglichen. Der Versuch fand auf einer biologisch bewirtschafteten Fläche statt.

Ergebnisse entsprechen den Erwartungen

Der Versuch zeigt, dass die Saat auf Pflugfurche und die Mulchsaat eher Vorteile in Richtung der Erträge mit sich bringen, wohingegen die Stärken der Direktsaat eher in der Effizienz von der erforderlichen Arbeitszeit und dem Kraftstoffverbrauch liegen. Im Versuch waren nur die Saat auf Pflugfurche und die Mulchsaat wirtschaftlich rentabel, die Direktsaat wies aufgrund eines geringen Ertrages einen negativen Deckungsbeitrag auf.
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© Niklas Englmair, Leo Traunmüller

Bedeutung für Landwirte

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass jeder Betrieb selbst wählen muss, für welche Variante er sich entscheidet. Dieser Versuch zeigt, wie die Varianten in der Praxis auf einem biologisch wirtschaftenden Betrieb funktionieren. Damit die Direktsaat auf einem biologischen Betrieb funktioniert, muss diese am Betrieb erprobt und optimiert werden.
24.04.2024
Autor:Niklas Englmair, Leo Traunmüller
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Downloads zum Thema
  • Diplomarbeit: Vergleich verschiedener Anabumethoden bei Ackerbohnen
  • Poster: Vergleich verschiedener Anbaumethoden bei Ackerbohnen
Weitere Informationen:
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  • Bodenfruchtbarkeit - Teil 2: Säulen der Bodenfruchtbarkeit

  • Bodenfruchtbarkeit - Serie

  • Bodenfruchtbarkeit - Teil 1: Was bedeutet Bodenfruchtbarkeit?