Der Gemeine Stechapfel (Datura stramonium) ist ein in Österreich vorkommendes Beikraut, dass durch seine enthaltenen
Giftstoffe das Potential für erhebliche Probleme in der Lebensmittelproduktion hat. Das frühzeitige Entfernen von
Individuen im Bestand ist daher essenziell für die Vermeidung von Rückständen und den Qualitätserhalt von Ernte- und Verarbeitungsprodukten
(z.B. Tofu aus Soja). Als Nachtschattengewächs bietet es außerdem ein Refugium für Schadorganismen, die sich auf Kulturpflanzen
der gleichen Familie spezialisiert haben (z.B. Kartoffeln, Tomaten, Auberginen, Paprika, …). Da es sich um ein spätkeimendes Kraut handelt,
sind v.a. sommereinjährige Kulturen (z.B. Mais, Sojabohne, Kartoffeln, manches Feldgemüse, etc.) betroffen.
Weitere Informationen:
|
-
Auszahlungstermine im Überblick
-
Richtpachtsätze
-
Direktvermarktung
-
LFA Wien: Start der Bildungssaison
-
ÖPUL 2023: Auflagen beim "System Immergrün"
-
Spiralfedertheorie: Zusammenspiel von Produktpreisen und Betriebsmittelkosten
-
Wiener Landwirtschaftsbericht 2022: Versorgungssicherheit im Mittelpunkt
-
Richtsätze für die Entschädigung von Flurschäden in der Landwirtschaft
-
Stadternte Wien
-
Stadternte Wien
-
Parkpickerl, Wagenkarte und Zulassungsschein
-
Fotos der Wiener Rieden
-
Meldebogen Wiener Gemischter Satz DAC
-
Onlineschulung „Allergeninformation“
|