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Vorbereitung auf die Trinkwasseruntersuchung

Viele Betriebe sind zu einer Trinkwasseruntersuchung verpflichtet. Zur Vorbereitung auf die Probennahme sind einige Aspekte zu beachten.
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Ein kurzer Wasserhahn mit Drehventil ist bestens für die Probennahme geeignet © LK OÖ/Christoph Zaussinger
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Ein kurzer Wasserhahn mit Drehventil ist bestens für die Probennahme geeignet © LK OÖ/Christoph Zaussinger
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  • Das Wasser soll frisch sein. Am besten nicht älter als zwei Tage. Wenn der Brunnen einen Inhalt von 2.000 l aufweist, sollten an den beiden Tagen vor der Probennahme jeweils 1.000 l pro Tag verbraucht werden.
  • Keine Reinigung der Anlage innerhalb von zwei Monaten vor der Probennahme. Durch die Reinigung selbst können nämlich Keime eingetragen werden.
  • Vorsicht bei der Reinigung von Wasserfiltern. Durch das Hantieren an einem offenen Filter können Keime eingetragen werden. Filtereinsätze nur mit sterilen Einmalhandschuhen wechseln.
  • Nach dem Neubau einer Quellfassung sollen mindestens sechs Monate bis zur ersten Trinkwasseruntersuchung verstreichen. Durch die Bauarbeiten gelangen viele Keime in den Untergrund. Weiters muss sich die verfüllte Baugrube erst setzen.
  • Der beste Wasserhahn ist ein kurzer, hängender Hahn mit einem Drehventil. Das Drehventil sorgt für einen glatten Wasserstrahl. Schwenkbare Ausläufe von hängenden Wasserhähnen sollen abgeschraubt werden. Kugelhähne sind möglichst zu vermeiden, denn durch das unkontrollierte, feine Spritzen kann verkeimter Luftstaub in die Probeflasche gelangen. Stehende Wasserhähne sind ständig mit Wasser gefüllt, was das Keimwachstum begünstigt.
  • Vorsicht bei Desinfektionen der Anlage. 2 - 3 Wochen nach der Desinfektion setzt ein starkes Keimwachstum ein, weil sich der Biofilm in Anlage und Leitungen neu bildet. Erst nach einem Monat herrschen wieder normale Zustände.
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© DI Christoph Zaussinger
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Link: Eigenes Wasser für Haus und Hof
10.01.2024
Autor:Christoph Zaussinger
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