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Mäuse

Hohe Mäusepopulationen durch trocken-heiße Witterung.
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Schadbild des Mäusefraß © E. Kührer, WBS Krems
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Schadbild des Mäusefraß © E. Kührer, WBS Krems
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Mäusefrass und Mäusekot sorgen für Schäden

Trockene, heiße Witterung kommt der Vermehrung der Mäuse besonders entgegen. Mäuse wandern im Herbst gerne an den Weinstöcken hoch, um an den reifenden Trauben zu fressen. Dabei werden nur Bereiche geschädigt, welche für die Tiere gut erreichbar sind, schwer zugängige Traubenteile bleiben unversehrt (siehe Abbildung). Die geschädigten Beeren bieten ideale Eintrittspforten für Sekundärschaderreger wie unter anderem Essigfäule, Penicillium und Botrytis. Besonderer Schaden entsteht durch die Verunreinigung des Traubengutes durch Mäusekot.

Bekämpfung

Über die Möglichkeit der verdeckten Auslegung von Giftködern informiert Sie Ihr Weinbauberater oder der Rebschutzdienst. Durch eine Reihe von indirekten Maßnahmen ist es bereits im Vorfeld möglich, einer übermäßigen Ausbreitung entgegenzuwirken. So kann eine Störung der Population durch eine mechanische Bodenbearbeitung z.B. in jeder zweiten Fahrgasse erfolgen, wobei dabei immer die negativen Folgen einer unerwünschten Stickstoff Mineralisierung in der Reifephase oder eine mögliche Erosionsgefahr gegenübergestellt werden müssen. Weiters schaffen Aufsitzstangen für Greifvögel in unmittelbarer Nähre von Weingärten günstige Bedingungen für die natürlichen Feinde.
19.03.2025
Autor:Österreichischer Weinbauverband
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