Wie schon im ersten Artikel beschrieben, wurde am 18. Mai der erste Erosionsschutzstreifen ausgesät, seither kamen viele weitere Flüge hinzu.
Zum einen wurden in Maisfeldern weitere Einsaaten unternommen. Genauer gesagt die Maisuntersaatmischung "Humus Plus Spät“, die aus 50% Deutschem Weidelgras und 50% Welschem Weidelgras besteht. Zu dieser Untersaatmischung wurde dann noch reichlich Klee beigemengt, um die Fließeigenschaften des Saatguts zu verbessern.
Zum anderen wurde in Getreidefeldern eine sogenannte "Vorernteaussaat“ durchgeführt. Die Überlegung hierbei war, die Begrünung ehestmöglich anzubauen, also schon einige Tage vor der Ernte. Die Vorteile einer Vorerntesaat sind uns bereits aus den Versuchen mit Mähdruschsaaten bekannt. Leider gibt es zurzeit nur sehr wenige Mähdrescher, die mit dem notwendigen Streugerät ausgestattet sind. Hier hat der größere Aktionsradius einer Drohne natürlich einen Vorteil.
Zum anderen wurde in Getreidefeldern eine sogenannte "Vorernteaussaat“ durchgeführt. Die Überlegung hierbei war, die Begrünung ehestmöglich anzubauen, also schon einige Tage vor der Ernte. Die Vorteile einer Vorerntesaat sind uns bereits aus den Versuchen mit Mähdruschsaaten bekannt. Leider gibt es zurzeit nur sehr wenige Mähdrescher, die mit dem notwendigen Streugerät ausgestattet sind. Hier hat der größere Aktionsradius einer Drohne natürlich einen Vorteil.