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GAB 4 - Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie

Diese Rechtsgrundlage im Hinblick auf die Erhaltung und Förderung der biologischen Vielfalt innerhalb der Europäischen Union wurde in alle relevanten österreichischen Gesetzesmaterien eingebaut, allen voran in die Naturschutzgesetze.
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Holunderknabenkraut © adobe.stock
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Holunderknabenkraut © adobe.stock
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Ziel dieser Anforderung

  • In der Fauna-Flora-Habitat Richtlinie (FFH-RL 92/43/EWG) ist der Schutz der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen geregelt. Wesentliches Ziel ist die Erhaltung und Wiederherstellung der biologischen Vielfalt.
  • Die Schutzgebiete nach der FFH-RL und der Vogelschutz-Richtlinie (VS-RL) bilden zusammen das Natura 2000-Netzwerk der EU und sind das wichtigste gemeinschaftliche Naturschutzinstrument.

Betroffene Bereiche

  • Beeinträchtigung oder Entfernung von Landschaftselementen, insbesondere von Hecken, Feldgehölzen, Bachbegleit- und Ufervegetation, Teichen und Tümpeln etc.
  • Geländeverändernde Maßnahmen wie Grabungen, Anschüttungen, Begradigungen etc.
  • Veränderungen des Wasserhaushaltes, insbesondere von besonders sensiblen Bereichen
  • Kulturumwandlungen und Nutzungsänderungen (beispielsweise bei Biotopflächen, Grünlandumbrüchen, Aufforstungen etc.)
  • Sonstige Beeinträchtigungen von Lebensräumen und Arten

Auflagen/Bestimmungen

Für die Umsetzung der FFH-RL und der VS-RL sind in Österreich die Bundesländer zuständig. Es sind daher die unterschiedlichen landesrechtlichen Bestimmungen zu beachten und bei Fragestellungen die naturschutzfachlichen Institutionen der Länder zu kontaktieren.
Links zum Thema
  • Merkblatt "Konditionalität"
  • Amt der Burgenländischen Landesregierung
  • Amt der Kärntner Landesregierung
  • Amt der Niederösterreichischen Landesregierung
  • Amt der Oberösterreichischen Landesregierung
  • Amt der Salzburger Landesregierung
  • Amt der Steiermärkischen Landesregierung
  • Amt der Tiroler Landesregierung
  • Amt der Vorarlberger Landesregierung
  • Amt der Wiener Landesregierung
09.09.2022
Autor:LKÖ gemäß GAP-Strategieplan
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Weitere Informationen:
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  • GLÖZ 7 - Anbaudiversifizierung und Fruchtwechsel

  • GLÖZ 8 - Schutz von Landschaftselementen / Schnittverbot von Hecken und Bäumen für die Landwirtschaft

  • GLÖZ 9 – Verbot des Umbruchs und der Umwandlung von Dauergrünland in NATURA-2000-Gebieten

  • GLÖZ 10 - Kontrolle diffuser Quellen hinsichtlich Phosphate

  • Invekos und Konditionalität - wichtige Termine 2025

  • Soziale Konditionalität - Einhaltung arbeitsrechtlicher Bestimmungen

  • GLÖZ 6-Standard: Bodenbedeckung im Herbst/Winter (Vorgaben ab 1. November 2023)

  • Konditionalität ab 2023 – allgemeine Anforderungen an die Bewirtschaftung