Gezielter Einsatz von Honigbienen als Bestäuber
Im Freiland, unter Folien und im Glashaus setzen unsere Nachbarländer auf Honigbienen als verlässliche Bestäubungsinsekten. Neben Ertragssicherheit und -stabilität werden Form, Qualität, Haltbarkeit sowie gleichmäßige Fruchtausreifung bei unterschiedlichen Kulturen als Vorteil genannt.
Beim Sammeln von Pollen und Nektar zur Eigenernährung oder Brutaufzucht verbringt die Biene Pollen entweder innerhalb einer Blüte oder in ihrem Haarkleid von einer Blüte auf die Narbe einer anderen. Erst im Anschluss an diesen Bestäubungsvorgang erfolgt die Befruchtung, bei der männliche und weibliche Keimzellen verschmelzen. Nektar- und Pollengehalt variieren zwischen den verschiedenen Blüten teilweise so stark, dass davon die Attraktivität für die Honigbiene und die Imkerschaft abhängt.
Beim Sammeln von Pollen und Nektar zur Eigenernährung oder Brutaufzucht verbringt die Biene Pollen entweder innerhalb einer Blüte oder in ihrem Haarkleid von einer Blüte auf die Narbe einer anderen. Erst im Anschluss an diesen Bestäubungsvorgang erfolgt die Befruchtung, bei der männliche und weibliche Keimzellen verschmelzen. Nektar- und Pollengehalt variieren zwischen den verschiedenen Blüten teilweise so stark, dass davon die Attraktivität für die Honigbiene und die Imkerschaft abhängt.