Die Nutzungshäufigkeit und der Gräseranteil definieren den Stickstoffbedarf maßgeblich. Das heißt: Die Düngung, der Bestand und die Nutzung müssen stets im Einklang stehen.
Das gilt auch für die Leitgräser bei mittlerer Bewirtschaftungsintensität. Glatthafer, Goldhafer oder auch der Wiesenschwingel können ihr Wachstumspotenzial bei zu wenig Stickstoff nicht ausschöpfen und andere weniger erwünschte Arten können im Bestand dominanter werden.
Vielschnittverträgliche Leitgräser wie das Deutsche Weidelgras, aber auch das Knaulgras reagieren auf eine nicht entzugsorientierte Düngung noch empfindlicher. Es entstehen Lücken, die dann rasch von Kräutern wie dem Löwenzahn oder dem Kriechenden Hahnenfuß besiedelt werden. Aber auch die Gemeine Rispe kann mit ihren oberflächlichen Ausläufern die offenen Stellen in der Grasnarbe rasch für sich beanspruchen.
Das gilt auch für die Leitgräser bei mittlerer Bewirtschaftungsintensität. Glatthafer, Goldhafer oder auch der Wiesenschwingel können ihr Wachstumspotenzial bei zu wenig Stickstoff nicht ausschöpfen und andere weniger erwünschte Arten können im Bestand dominanter werden.
Vielschnittverträgliche Leitgräser wie das Deutsche Weidelgras, aber auch das Knaulgras reagieren auf eine nicht entzugsorientierte Düngung noch empfindlicher. Es entstehen Lücken, die dann rasch von Kräutern wie dem Löwenzahn oder dem Kriechenden Hahnenfuß besiedelt werden. Aber auch die Gemeine Rispe kann mit ihren oberflächlichen Ausläufern die offenen Stellen in der Grasnarbe rasch für sich beanspruchen.