Die Quecke zählt zur Familie der Gräser und ist eine nahe Verwandte des Weizens. Ihre Wurzeln weisen ein weit verzweigtes unterirdisches System auf. Bereits ab der Bildung des vierten Laubblattes entstehen Wurzelausläufer bis 100 cm Tiefe. Weiters durchziehen die Wurzeln mehrere waagrechte Etagen in 2 bis 7 cm Tiefe. Die Ähren können 50 bis 150 cm lang werden.
Sie ist anspruchslos, liebt verdichtete, trockene und nährstoffreiche Böden und wird vor allem durch intensive Bodenbearbeitung (z.B. Fräsen oder Scheibeneggen) mit dem Schmutz auf Maschinen und Rädern gleichmäßig über den Acker verteilt. Meist wird sie vom Feldrand aus verschleppt.
Schon sehr kleine Teile (1 cm) der unterirdischen Ausläufer können aufgrund der hohen Regenerationsfähigkeit zu ganzen Pflanzen auswachsen. Sie kann zum Albtraum vieler Ackerbauern werden. Schäden können aufgrund der starken Konkurrenzkraft bei allen Kulturen auftreten. Weiters ist die Quecke auch Wirtspflanze verschiedener Pilzkrankheiten, z.B. Halmbruch, Schwarzbeinigkeit usw.
Sie ist anspruchslos, liebt verdichtete, trockene und nährstoffreiche Böden und wird vor allem durch intensive Bodenbearbeitung (z.B. Fräsen oder Scheibeneggen) mit dem Schmutz auf Maschinen und Rädern gleichmäßig über den Acker verteilt. Meist wird sie vom Feldrand aus verschleppt.
Schon sehr kleine Teile (1 cm) der unterirdischen Ausläufer können aufgrund der hohen Regenerationsfähigkeit zu ganzen Pflanzen auswachsen. Sie kann zum Albtraum vieler Ackerbauern werden. Schäden können aufgrund der starken Konkurrenzkraft bei allen Kulturen auftreten. Weiters ist die Quecke auch Wirtspflanze verschiedener Pilzkrankheiten, z.B. Halmbruch, Schwarzbeinigkeit usw.