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Speichervolumen für Trinkwasser

Auf landwirtschaftlichen Betrieben wird viel Wasser benötigt. Häufig liefern Brunnen und Quellen nicht ausreichend Wasser, um Spitzenverbräuche abdecken zu können. Da leistet ein Wasserspeicher gute Dienste.
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Ein moderner Wasserspeicher mit einem Inhalt von 6.000 Liter. © Christoph Zaussinger/LK OÖ
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Ein moderner Wasserspeicher mit einem Inhalt von 6.000 Liter. © Christoph Zaussinger/LK OÖ
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Stehendes Wasser neigt zu einer Verkeimung! Deshalb soll das Speichervolumen den doppelten Tageswasserbedarf nicht überschreiten. Liegt der tägliche Wasserverbrauch im Schnitt bei 1.500 Liter, soll das Speichervolumen demnach maximal 3.000 Liter betragen.
Faustformel für den täglichen Verbrauch:
  • Milchkuh/100 l
  • Stiere und Jungrind/50 l
  • Mastschwein/8 l
  • Personen/100 l
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Ein runder Trinkwasserspeicher aus Betonfertigringen. Über das seitliche Loch im Standrohr wird die Höhe des Wasserspiegels festgelegt. © Christoph Zaussinger/LK Oberösterreich
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Ein runder Trinkwasserspeicher aus Betonfertigringen. Über das seitliche Loch im Standrohr wird die Höhe des Wasserspiegels festgelegt. © Christoph Zaussinger/LK Oberösterreich
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Speichervolumen in runden Behältern

Bei einer Verdoppelung des Durchmessers steigt das Volumen bei gleichbleibender Höhe um das Vierfache an.

Durchmesser [m]       Volumen pro 1 m Höhe [m³]
          1,0                                    0,7
          1,5                                    1,7
          2,0                                    3,1
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Ein rechteckiger Trinkwasserspeicher aus Ortbeton. © Zaussinger / LK Oberösterreich
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Ein rechteckiger Trinkwasserspeicher aus Ortbeton. © Zaussinger / LK Oberösterreich
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Speichervolumen in eckigen Behältern

Im Falle einer geringen Vergrößerung der Länge und der Breite steigt das Volumen bereits stark an.

Länge [m]    Breite [m]    Höhe [m]    Inhalt [m³]
  2,5                 1,5              1,5              5,6
  3,0                 2,0              1,5              9,0
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Über das Standrohr kann die Füllhöhe des Speichers festgelegt werden. Im Falle eines niedrigeren Standrohres würde sich der Wasserspiegel senken. © Christoph Zaussinger/LK OÖ
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Über das Standrohr kann die Füllhöhe des Speichers festgelegt werden. Im Falle eines niedrigeren Standrohres würde sich der Wasserspiegel senken. © Christoph Zaussinger/LK OÖ
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Reduzierung zu großen Volumens

Es ist jederzeit möglich, einen Speicher zu verwenden, der zu groß ist. Nur soll er dann die technische Möglichkeit aufweisen, den Wasserstand in Zeiten geringen Verbrauchs absenken zu können. Ein Überlauf über ein Standrohr, das aus zwei Teilen besteht, wäre ideal. In Zeiten hohen Wasserbedarfes wird auf das niedrige Standrohr einfach ein weiteres aufgesetzt. Schon hebt sich der Wasserspiegel im Speicher an.
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© DI Christoph Zaussinger
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© DI Christoph Zaussinger
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Buchtipp

Eigenes Wasser für Haus und Hof
09.03.2020
Autor:Christoph Zaussinger
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Weitere Informationen:
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  • Beim Stallumbau im Berggebiet sind innovative Ideen gefragt

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