Im Zuge der Mitteleuropäischen Biomassekonferenz (22. bis 24. Jänner 2020) in Graz beschäftigt sich ein wichtiger Workshop mit dem Thema "Erdölfreie Land- und Forstwirtschaft".
Die Auswirkungen der anhaltenden Klimaverschlechterung mit ihren immer häufiger auftretenden Extremereignissen (Hitzeperioden, Dürre, Starkregen) treffen die produzierende Land- und Forstwirtschaft direkt und unvermindert. Gleichzeitig leistet sie durch die Produktion von Lebensmitteln, Futtermitteln, Rohstoffen für stoffliche und energetische Nutzungen sowie Nebenprodukt- und Reststoffströmen einen wesentlichen Beitrag, die Klimaverschlechterung abzumildern. Dies ist mit entsprechendem Energieeinsatz, daraus resultierenden Emissionen und Investitionskosten sowie hohen Anlagevermögen verbunden.
Die Auswirkungen der anhaltenden Klimaverschlechterung mit ihren immer häufiger auftretenden Extremereignissen (Hitzeperioden, Dürre, Starkregen) treffen die produzierende Land- und Forstwirtschaft direkt und unvermindert. Gleichzeitig leistet sie durch die Produktion von Lebensmitteln, Futtermitteln, Rohstoffen für stoffliche und energetische Nutzungen sowie Nebenprodukt- und Reststoffströmen einen wesentlichen Beitrag, die Klimaverschlechterung abzumildern. Dies ist mit entsprechendem Energieeinsatz, daraus resultierenden Emissionen und Investitionskosten sowie hohen Anlagevermögen verbunden.