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Insekten: Rhombenspanner

Peribatodes rhomboidaria.
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Lochfraß durch den Rhombenspanner © E. Kührer, WBS Krems
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Lochfraß durch den Rhombenspanner © E. Kührer, WBS Krems
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Ein Austriebsschädling, dessen Überwinterung im abgefallenen Laub unter der Rinde des alten Holzes oder in Ritzen von Holzpfählen stattfindet. An warmen Wintertagen werden die Winterverstecke verlassen, ab Ende März/Anfang April sind die ersten Fraßschäden an den Knospen zu beobachten. Diese werden ganz oder teilweise ausgehöhlt. Die Fraßaktivität nimmt mit steigender Temperatur zu. Bei schnellem Austrieb entsteht seltener wirtschaftlicher Schaden. Im ausgewachsenen Zustand ist die Larve des Rhombenspanners 4 - 6 cm lang und schwer zu erkennen, da sie unauffällig graubraun gefärbt ist und aufgrund ihrer Tarnhaltung einer Ranke ähnelt. Nach der ein- bis zweiwöchigen Puppenruhe schlüpfen die unscheinbar grau gefärbten Falter im Juli/August. Die nach der Eiablage schlüpfenden Larven ernähren sich von Rebblättern und krautigen Pflanzen der Begrünung. Pro Jahr entwickelt sich eine Generation.
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Der sehr gut getarnte Rhombenspanner. © E. Kührer, WBS Krems
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Der sehr gut getarnte Rhombenspanner. © E. Kührer, WBS Krems
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Bekämpfung

Die Raupen können per Hand abgesammelt werden. Ob eine chemische Bekämpfung notwendig ist, hängt von der Witterung in Verbindung mit dem phänologischen Entwicklungsstadium ab. Sie ist insbesondere bei stockendem Austrieb nach Beobachtung des ersten Knospenfraßes notwendig, zugelassene Pflanzenschutzmittel siehe PSM-Liste.
18.03.2025
Autor:Österreichischer Weinbauverband
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