Wenn es auf Sicherheit und Schönheit der Nähte ankommt, ist das WIG-Schweißen angesagt. Typische Anwendungsgebiete sind die Herstellung von Rohrleitungen, Behältern, Apparaten, Reaktoren, Möbeln, Booten, Stiegengeländern und Portalen. © Fa. Fronius |
Wofür steht WIG?
WIG-Schweißen steht für Wolframinertgasschweißen. Im englischen Sprachgebrauch wird es auch als TIG-Schweißen bezeichnet. Das "T“ steht für Tungsten, der englischen Bezeichnung für Wolfram. Es lassen sich alle schmelzschweißbaren Metalle mit diesem Verfahren schweißen. Hauptsächlich werden Bauteile aus Stählen (un-, niedrig- oder hochlegiert), Aluminium, Kupfer, Messing oder Titan damit zusammengefügt.