Gruppenfoto mit den Vortragenden, dem Vorstand des ÖIAV, Vereinsmitgliedern sowie dem Obmann und der Geschäftsführung des Dachverbands – in der Mitte des Bildes ÖIAV-Obfrau Eva Keferböck neben Bundesobmann Markus Payr (rechts). © Benedikt Berger/LK NÖ |
Bereits am Vormittag trafen sich die Mitglieder des ÖIAV zur Generalversammlung, um auf zwei Jahre Vereinsarbeit zurückzublicken, aktuelle Entwicklungen zu besprechen und Schwerpunkte für das kommende Jahr festzulegen.
Der Nachmittag stand dann ganz im Zeichen von Austausch, Weiterbildung und Vernetzung: Mit mehr als 80 Teilnehmenden aus ganz Österreich - darunter Pionierbetriebe, Start-ups, Fachleute aus der Beratung, Tierärzteschaft und Verwaltung - zeigte sich eindeutig das wachsende Interesse an der jungen Sparte der österreichischen Aquakultur.
Bei der Begrüßung betonte Eva Keferböck, Obfrau des ÖIAV und Geschäftsführerin der White Panther Gebirgsgarnele in Rottenmann (Stmk.): "Indoor-Aquakultur braucht mehr als Technik - sie braucht Austausch, Sichtbarkeit und vor allem passende Rahmenbedingungen. Genau dafür steht unser Verein.“ Ziel sei es, die Betriebe zu vernetzen, Wissen zu bündeln und als starke Stimme für die Branche aufzutreten.
Inhaltlich bot die Tagung ein vielfältiges Fachprogramm. Christian Bauer vom Bundesamt für Wasserwirtschaft eröffnete die Vortragsreihe mit der Vorstellung des Interreg-Projekts AquaCycle, das innovative Ansätze zur Emissionsreduktion in der Indoor-Aquakultur durch eine gezielte Nutzung von Ablaufwasser und Nährstoffen verfolgt. Im Anschluss präsentierte Paul Schmitzberger von Blue Planet Ecosystems modulare und skalierbare Kreislaufsysteme, die auf automatisierter Technologie basieren und neue Möglichkeiten für eine effiziente Produktion eröffnen. Peter Neudecker von der andersFarm gewährte praxisnahe Einblicke in Aquaponik-Systeme, bei denen Fischzucht und Gemüseproduktion miteinander kombiniert werden. Den Abschluss bildete Manfred Hudjetz (Pro Farm), der aufzeigte, wie wichtig Direktvermarktung für die wirtschaftliche Stabilität und Unabhängigkeit kleiner und mittlerer Aquakultur-Betriebe ist.
Der Nachmittag stand dann ganz im Zeichen von Austausch, Weiterbildung und Vernetzung: Mit mehr als 80 Teilnehmenden aus ganz Österreich - darunter Pionierbetriebe, Start-ups, Fachleute aus der Beratung, Tierärzteschaft und Verwaltung - zeigte sich eindeutig das wachsende Interesse an der jungen Sparte der österreichischen Aquakultur.
Bei der Begrüßung betonte Eva Keferböck, Obfrau des ÖIAV und Geschäftsführerin der White Panther Gebirgsgarnele in Rottenmann (Stmk.): "Indoor-Aquakultur braucht mehr als Technik - sie braucht Austausch, Sichtbarkeit und vor allem passende Rahmenbedingungen. Genau dafür steht unser Verein.“ Ziel sei es, die Betriebe zu vernetzen, Wissen zu bündeln und als starke Stimme für die Branche aufzutreten.
Inhaltlich bot die Tagung ein vielfältiges Fachprogramm. Christian Bauer vom Bundesamt für Wasserwirtschaft eröffnete die Vortragsreihe mit der Vorstellung des Interreg-Projekts AquaCycle, das innovative Ansätze zur Emissionsreduktion in der Indoor-Aquakultur durch eine gezielte Nutzung von Ablaufwasser und Nährstoffen verfolgt. Im Anschluss präsentierte Paul Schmitzberger von Blue Planet Ecosystems modulare und skalierbare Kreislaufsysteme, die auf automatisierter Technologie basieren und neue Möglichkeiten für eine effiziente Produktion eröffnen. Peter Neudecker von der andersFarm gewährte praxisnahe Einblicke in Aquaponik-Systeme, bei denen Fischzucht und Gemüseproduktion miteinander kombiniert werden. Den Abschluss bildete Manfred Hudjetz (Pro Farm), der aufzeigte, wie wichtig Direktvermarktung für die wirtschaftliche Stabilität und Unabhängigkeit kleiner und mittlerer Aquakultur-Betriebe ist.